Über 50 Jahre Arbeit für mehr Verkehrssicherheit.
Das LAB
Das LAB wurde im Jahr 1969 von Renault und der Groupe PSA ins Leben gerufen.
Dabei handelt es sich um ein Labor für Unfallforschung und Biomechanik, in dem auch das menschliche Verhalten studiert wird. 20 Experten von beiden Herstellern helfen dabei, die Straßen jeden Tag etwas sicherer zu machen.
Renault verbessert die Sicherheit seiner Fahrzeuge seit 50 Jahren
In den 50 Jahren seines Bestehens hat das LAB dazu beigetragen, die Zahl der Todesfälle auf den Straßen auf ein Fünftel des vorherigen Standes zu reduzieren. Dies ist ein Paradebeispiel für die Vorteile der Zusammenarbeit verschiedener Hersteller an der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer.
Gründung eines Physiologie- und Biomechanik-Labors in einer Engineering-Abteilung.
Studie des Fahrerverhaltens, Analyse von Fahrstrategien und -bedürfnissen.
Gründung des L.A.B. (Laboratory of Accident Analysis, Biomechanics and Human Behaviour).
Basic Research Vehicle (BRV) zur passiven Sicherheit.
Studienprototyp zum Schutz der Insassen bei Frontal- und seitlichen Zusammenstößen bei bis zu 65 km/h.
Pre-Prepared Restraints System (PRS) beim Megane I mit Kraftbegrenzung der Sicherheitsgurte.
ESP beim Laguna II und PRS der 3. Generation (adaptiver Airbag). Insgesamt wurden über 2.000 Patente für hochmoderne technologische Lösungen eingereicht (Zugang für Feuerwehrleute, SD-Schalter usw.).
Eine sicherere Zukunft
Unsere Mission lautet nach wie vor, die Zahl der Unfallopfer auf den Straßen zu reduzieren. Durch die Unterstützung der Entwicklung neuer Technologien hilft das LAB Herstellern bei der Einführung noch leistungsfähigerer Systeme.
QRescue
SD-Schalter und Zugang für Feuerwehrleute
Fahrassistenzsysteme