Sicherheit in Fahrzeugen von Renault
human first program
Mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer
Datenübertragung, Crashtests, Großübungen … Renault setzt alles daran, die Anzahl und Schwere von Unfällen zu reduzieren.
Das human first program, das gemeinsam mit Forschern, Experten und Feuerwehrleuten entwickelt wurde, hat nur ein Ziel: mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer – jeden Tag.
bis zu
32
Fahrassistenzsysteme
mehr als
60
Sicherheitsfunktionen
mehr als
2.000
eingereichte Sicherheitspatenteseit 1969
mehr als
5.000
Feuerwehrleute ausgebildetin 21 Ländern
Im Rahmen des „Human First“-Programms hat sich Renault mit den Brüdern Naudet zusammengetan, den Produzenten der preisgekrönten Dokumentationsfilme über 9/11 und den Brand von Notre-Dame, um die enge Zusammenarbeit zwischen der Renault Group und den Verkehrssicherheitsteams zu betonen und bildlich auszudrücken. Diese Allianz zwischen Engineering und Forschung und Entwicklung setzt ein Denkmal für die „goldene Stunde“ – die wertvollen Minuten, in denen Ersthelfer die beste Chance haben, Leben zu retten.
Feuerwehrausbildung
Renault beschäftigt als einziger Hersteller weltweit einen Vollzeit-Feuerwehrmann in seiner Engineering-Abteilung und ist der einzige Hersteller, der regelmäßig mit Straßenrettungsdiensten zusammenarbeitet. Innerhalb weniger Jahre konnte Renault 5.000 Feuerwehrleute aus 21 Ländern ausbilden. Es sind bereits neue Kurse in Europa und Lateinamerika geplant.
Renault QRescue: Zeitersparnis für Einsatzkräfte
Mit einem QR-Code auf der Windschutzscheibe und Heckscheibe bietet Renault QRescue Feuerwehrleuten einen direkten Zugriff auf die Rettungskarte des Fahrzeugs.
So erhalten Feuerwehrleute alle Informationen, die sie für eine effiziente und sichere Arbeit benötigen. Damit können sie bei der Rettung von Opfern in der „goldenen Stunde“* knapp 15 wertvolle Minuten sparen.
*dringendes Zeitfenster, in dem Patienten nach einem Unfall behandelt werden müssen
Zugang für Feuerwehrleute
Auch wenn unsere Hochspannungsbatterien so konstruiert sind, dass eine Beeinträchtigung durch innere Ursachen unmöglich ist, kann ein Brand auf Grund äußerer Einflüsse nie ausgeschlossen werden. Wenn ein Feuer die Batterie erreicht, zeigt der Zugang für Feuerwehrleute – eine Innovation von Renault – auf das Herz der Batterie, auf das die Feuerwehrleute dann die Schläuche richten können. So werden die Reaktionszeiten von mehreren Stunden auf fünf Minuten verkürzt!
SD-Schalter
Um Risiken für Feuerwehrleute im Einsatz zu vermeiden, wird die Batterie mithilfe des „SD-Schalters“ sofort vom Hochspannungsnetz getrennt.
Innerhalb von 50 Jahren ist es Renault gelungen, die Zahl der Opfer im Straßenverkehr auf ein Fünftel zu reduzieren. Um die Sicherheit für alle kontinuierlich zu verbessern, entwickeln die Experten aus dem LAB (Labor für Unfälle und Biomechanik) und die 600 Ingenieure und Techniker unermüdlich Innovationen. Insgesamt wurden mehr als 2.000 Patente eingereicht und bahnbrechende Technologielösungen wie der Zugang für Feuerwehrleute und der SD-Schalter entwickelt.
Fahrassistenzsysteme (ADAS)
Fahrassistenzsysteme (Advanced Driver-Assistance Systems, ADAS) sind intelligente Systeme, die mithilfe moderner Technologien (Radare, Kameras, künstliche Intelligenz usw.) Fahrer auf ihren Fahrten unterstützen.
Dennoch nutzen 67 % der Fahrer keine Fahrassistenzsysteme, wenn diese nicht automatisch aktiviert werden (SSHRC-Studie aus dem Jahr 2019)*. Renault arbeitet daran, diesen Trend umzukehren.
*Spurhaltewarner, Spurhalteassistent, intelligenter adaptiver Tempopilot, Tempopilot/Geschwindigkeitsbegrenzer
Rückhaltesysteme
Nur 25 % aller Kinder werden korrekt gesichert (10 % werden überhaupt nicht gesichert)*: Deshalb stattet Renault seine Fahrzeuge mit innovativen Rückhaltesystemen für mehr Sicherheit für die Passagiere aus.
*naturalistische Studien/europäische Projekte/IBSR-Studie in Belgien
Tägliche Fortschritte bei der Sicherheit im Straßenverkehr
Das LAB wurde im Jahr 1969 von Renault und der Groupe PSA ins Leben gerufen. Dabei handelt es sich um ein Labor für Unfallforschung und Biomechanik, in dem auch das menschliche Verhalten studiert wird. Seine Mission lautet, die Zahl der Unfallopfer auf den Straßen zu reduzieren. In 50 Jahren konnte es dazu beitragen, die Zahl der Todesopfer auf ein Fünftel des vorherigen Standes zu verringern.
Gewinner des Prix Innovation Sécurité Routière 2024
Gewinner eines Jurypreises beim Prix Innovation Sécurité Routière 2024, Sicherheitscoach analysiert potenzielle Risiken auf der Straße aufgrund von Umgebungsdaten und zeigt diese Informationen auf dem openR-Bildschirm an. Am Ende jeder Fahrt finden Sie zusammen mit der Sicherheitsbewertung, die Ihre Fahrweise bewertet, auch eine detaillierte Analyse und Ratschläge für sichereres Fahren.
Die Verkehrssicherheitsrichtlinie von Renault ist in 5 Bereiche unterteilt: Bewusstsein steigern, verhindern, korrigieren, schützen und retten. Es entstehen ständig Innovationen, z. B. Safety Score, Safety Coach und Safety Guardian, mit denen die Sicherheit hinter dem Lenkrad revolutioniert werden soll.
H1st vision
Der H1st vision verkörpert unsere Vision für eine sicherere Mobilität der Zukunft und das „Human First“-Programm der Forschung und Entwicklung bei Renault.
Das von den 12 Unternehmen im Ökosystem von Software République gemeinsam entwickelte Konzeptfahrzeug verkörpert die Vision für die Mobilität der Zukunft, bei der Technologie einen Beitrag zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer leistet.
Sicherheit, laufende Innovation
Um die Zahl der Unfälle auf den Straßen zu reduzieren, führt Renault
kontinuierlich Innovationen ein und verfolgt dabei zwei reale Strategien: die Verhinderung
von Unfällen und die Erleichterung der Arbeit der Rettungskräfte. Die neuesten Fortschritte
werden das sichere Fahren revolutionieren: Safety Score, Safety Coach,
Safe Guardian.
ROADS-Fahrsimulator
Als revolutionäres Instrument zum Testen der Dynamik eines Fahrzeuges, seiner Fahrassistenzsysteme und aller Fahrerinformationssysteme ist der immersive ROADS-Simulator ein bedeutender Fortschritt in Sachen Sicherheitsforschung.